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Gedanken, Rechtliches und Tagebuch.

  • 0 Hochbeetliebe

    • Tagebuch
    • von Jennifer Geiges-Rosenbaum
    • 17-05-2021

      Unsere Hochbeetpflanzen wachsen und gedeihen! Wir freuen uns über die ersten Pflanzen dieses Frühlings gar fast schon Frühsommers. Wusstet ihr, dass Hochbeete im Kleingartenbereich viele Vorteile mit sich bringen? So erzielt man hohe Erträge auf kleiner Fläche und man schont den Rücken, da das Arbeiten am Hochbeet im Stehen erfolgen kann.     Unser Hochbeet     Es gibt zwei Abteilungen in unserem Hochbeet. Eine tiefer angelegte und eine höhere Abteilung. Die niedrigere Abteilung wird von den Sonnenhof-Kindern gepflegt und die höhere von den Erziehern.Dabei freuen sich alle, wenn sie die Früchte ihrer Arbeit ernten und essen können. Erinnert ihr euch noch an das Lungenstärkungselixier nach Hildegard von Bingen? Auch die dafür benötigten Kräuter haben wir hier herangezogen. Und neben allen möglichen Kräutern pflanzen wir hier auch unseren eigenen Salat an.     Heilkräuter Hier eine kleine Auflistung unserer (Heil-)Kräuter:   Im Hochbeet gepflanzt Im Garten gesammelt Fenchel Giersch Rosmarin Hirschzungenfarn Thymian Spitzwegerich Minzsorten   Melisse   Basilikum   Frauenmantel   Salbei     Fenchel Wird oftmals bei Magen-Darm-Beschwerden und Menstruationsbeschwerden verabreicht, da er krampflösend und somit entspannend wirkt. Weiterhin ist seine Wirkung antibakteriell und schleimlösend, sodass er auch bei Erkältungen mit starkem Husten Anwendung findet. Man kann sowohl die Knolle als Gemüse verwenden, als auch die Samen und Wurzeln zur Herstellung von Tee trocknen.   Küchenkräuter: Rosmarin, Thymian, Basilikum, Minze, Melisse Einmal finden all diese Kräuter Verwendung zum Würzen verschiedenster Speisen und weiterhin kann man selbstverständlich auch Tees und Öle herstellen, die verschiedenste Beschwerden lindern können. Rosmarin kann bei Kreislauf- und Menstruationsbeschwerden helfen. Thymian ist ebenfalls ein gutes Mittel gegen Husten und hat auch eine desinfizierende Wirkung. Basilikum hat eine beruhigende Wirkung auf die Nerven und kann auch bei Migräne helfen. Minze kann beispielsweise bei Mundgeruch helfen. Melisse hat auch die verschiedensten Anwendungsgebiete, so zum Beispiel bei Gicht oder auch Asthma.   Salbei Der Salbei vereint viele gute Eigenschaften in sich. Dabei ist die stark desinfizierende Wirkung eine der meist genutzten Eigenschaften und so setzt man Salbeitee stark konzentriert zum Gurgeln bei Hals- und Mundinfektionen oder auch als Tee bei Halsschmerzen ein. In der mediterranen Küche findet man Salbei auch oft als Gewürz wieder. Salbei hilft auch bei starker Schweißbildung.   Frauenmantel Wie der Name schon vermuten lässt, findet der Frauenmantel auch in der Frauenheilkunde Anwendung. Denn die Pflanzenhormone des Frauenmantels weißen strukturelle Ähnlichkeit mit dem weiblichen Progeteron auf und so hilft er dem weiblichen Hormonhaushalt Balance zu finden.   Giersch, Hirschzungefarn und Spitzwegerich Giersch soll bei Gicht und auch reumatischen Erkrankungen helfen. Weiterhin schmeckt er im Wildkräutersalat. Der Hirschzungenfarn findet bei uns konkret Anwenung im Lungenstärkungselixir nach Hildegrad von Bingen und auch der Spitzwegerich kann zu Hustensaft verarbeitet werden.     Ihr wollt mehr Infos über Heilkräuter? Dann schaut doch mal auf heilkraeuter.de vorbei.       Naturpädagogik im Alltag   Das Wissen über die Wirkung der verschiedenen Heilkräuter vermitteln wir den Kindern am Sonnenhof im Rahmen unserer Naturpädagogik. Dabei trifft der Spruch "learning by doing" am besten auf die Art und Weise zu, wie wir den Kindern dieses Wissen vermitteln. Denn wir fragen hinterher niemanden ab oder verteilen vorher Aufgabenblätter. Wir kaufen einfach Setzlinge oder Samen, schnappen uns Schaufeln und Erde und legen los. Die Kinder dürfen alles aktiv mitgestalten und mit anfassen! Und während wir dann gemeinsam umgraben, einbetten, wässern und pflegen, erzählen wir den Kindern zum Beispiel über die Wirkung der Kräuter. Oftmals wissen die Kinder bereits auch ein paar wertvolle Dinge: zum Beispiel, dass Minze gegen Kopfweh helfen kann oder Salbei bei Halzbeschwerden. Für uns ist es wichtig, dass die Kinder ein Gefühl für ihre Umwelt und die Natur bekommen. Allein der Verlauf der Jahreszeiten und was sie jeweils mit sich bringen (einpflanzen, blühen, Früchte tragen, ernten etc.) stellt einen Inhalte unserer Umweltpädagogik dar. Auch das empfindliche Gleichgewicht in der Natur (Was ist, wenn es nicht genügend regnet oder die Bienen nicht mehr genug Blumen finden?) wird von uns thematisiert. Aber alles nicht trocken und nur in der Theorie, sondern mitten drin, in unserem schönen Garten, in unserem kleinen Wäldchen.     Unser kleiner Teich     Im Herzen unserer Hochbeetanlage befindet sich ein kleiner Teich. Einen Teich anzulegen, ist nicht sonderlich schwer. Man gräbt ein Loch, kleidet es mit Teichfolie aus, beschwert diese mit Kieseln und Steinen, befüllt ihn mit Wasser und kann Teichpflanzen und Fische reinsetzen. Fische schwimmen bei uns noch keine herum, aber vielleicht eigent sich die Besiedelung des Teichs mit Fischen für eine weiteres Projekt. Beim Teichbau gibt es natürlich einige Punkte, die es zu beachten gilt. Gerade, wenn man gezielt Fische ansiedeln möchte oder Tieren die Möglichkeit geben, an den Teich zu kommen. So sollte man einen Ort wählen, der sowohl genügend Sonnen- als auch Schattenstunden bietet, sodass das Wasser nicht überhitzen kann. Ein Teich wirkt natürlicher, wenn man ihn nicht in Hanglage anglegt und je nachdem, ob man Tieren ungestörten Zugang zum Teich ermöglichen möchte, sollte der Teich nicht zu nahe an der Terasse oder einem Gartensitzplatz angelegt sein. Aber auch das entscheidet natürlich jeder für sich selbst, wer den Anblick seines Teiches zu jeder Tageszeit genießen möchte, der legt ihn natürlich in unmittelbarer Nähe, zum Beispeil, zur Terasse an.     Unser Teich liegt eher ungestört, außer wir bepflanzen, pflegen oder ernten gerade. So lassen sich oft Vögel, Eichhörnchen und andere kleine Tiere daran beobachten. Das erfeut uns sehr, denn so bieten wir Tieren eine Wasserquelle, sowie einen geschützten Ort, an dem sie sich aufhalten können.  

  • 0 Tierischer Besuch von Schlange Nero

    • Pädagogik
    • von Jennifer Geiges-Rosenbaum
    • 12-05-2021

        Am Wochenende haben wir uns über tierischen Besuch gefreut! Unser Erzieher Marvin hat seine Erdnatter Nero mitgebracht und die Kinder durften sie sogar selbst halten.   Die Erdnattern     Herkunft, Lebensraum, etc.   Nero ist eine Erdnatter und ca. 15 Jahre alt. Erdnattern können in Terrarien bis zu zwanzig Jahre alt werden. In der Wildnis erreichen sie i.d.R. ein Alter von ca. 8 Jahren. Die sehr guten und agilen Kletterer sind nicht giftig und es besteht keine Meldepflicht für diese Reptilien. Erdnattern stammen ursprünglich aus Nordamerika, also aus dem Osten Kanadas und der USA sowie Mexiko und gehören zur Unterfamilie der Land- und Baumnattern. Sie können i.d.R. eine Länge von bis zu 180 cm erreichen. Erdnattern sind eigentlich nachtaktive Tiere, aber auch am Tage zeigen sie sich aktiv in ihren Terrarien.Auch Erdnattern fressen Lebendfutter, d.h. sie bekommen Mäuse als Nahrung.Die Erdnattern benötigen geräumige Terrarien mit guten Klettermöglichkeiten. Ein Waldterrarium ist aufgrund seiner höheren Feuchtigekit dem Wüstenterrarium zu bevorzugen. Verstecke und Bademöglichkeiten sollten den Erdnattern ebenfalls geboten werden. Und eine normale Heizlampe genügt ebenfalls. Dabei geht es ihnen bei Temperaturen zwischen 24 und 28 Grad und einer Nachtabsenkung auf Zimmertemperatur am besten. An sonnigen Stellplätzen sollten es höchstens 35 Grad sein. Auch eine Ruhe von zwei Monaten wird im Winter eingehalten.   Und zum Aussehen   Allgemein haben Erdnattern einen eher schmalen Kopf der sich nicht stark vom restlichen Körper absetzt. Sie besitzen dunkle, längstgerichtete Musterungen.   Von Berührungsängsten keine Spur   Marvin hat die Kinder ganz inuhe an Nero herangeführt und angeleitet, sodass überhaupt keine Berührungsängste aufkamen. Ganz im Gegenteil: Die Kinder waren sehr neugierig und auch sehr an der Haltung Neros interessiert. Natürlich wünschen sie sich nun auch eine Schlange am Sonnenhof. Doch selbst, wenn Erdnattern als Anfängerschlangen gelten, ist die Haltung mit einem gewissen Aufwand verbunden. Das war unseren Sonnenhof-Kindern dann doch zu anstrengend. Aber zu Besuch darf Nero jederzeit wiederkommen!    

  • 0 Paula

    • Pädagogik
    • von Jennifer Geiges-Rosenbaum
    • 26-04-2021

    Unsere Konstante in der tiergestützten Therapie   Paula, unser schokobrauner Labrador, ist mittlerweile zwölf Jahre alt! Fast schon eine betagte Dame, aber noch immr topfit. Paula gehört von Beginn an zum Sonnenhof-Personal und ist uns eine große Hilfe.   Paula hilft uns täglich dabei, den Sonnenhof-Kindern zu helfen. Tiergestützte Therapie findet nicht (wie auf den Bildern) nur auf dem Übungsplatz statt, sondern ganz normal im Alltag. Die Verantwortung für ein Tier zu übernehmen bedeutet gleichzeitig, die Bedürfnisse eines anderen Lebewesens zu erkennen und zu bedienen und gleichzeitig auch seine eigenen Bedürfnisse hintenanzustellen.   Hürdentraining mit dem Hund Selbstvertrauen ist das A und O   Wenn du meinst, was du sagst, dann wird erledigt, was aufgetragen wurde   Abseits von der guten Schnuppernase des Hundes, kann er nicht wissen, ob der Mensch beim Training da tatsächlich Leckerlies zur Belohnung in seiner Tasche dabei hat. Gerüche halten sich ja auch an Matrialien fest. Hier spielen zwei Faktoren zusammen: Einmal muss der Trainer die Gewissheit ausstrahlen, zu wissen, dass der Hund seinem Befehl nachkommen wird. Der Trainer, in diesem Fall das Kind, muss wahrhaft und ernsthaft sein, ohne bedrohlich zu wirken. Es geht darum, dem Tier, ein Angebot zu machen. Nach dem Motto: Hilfst du mir, so helfe ich dir. Spürt der Hund diese Selbstsicherheit und erhält einen klaren Befehl, so wird er die geforderte Übung ausführen. Auch wenn er nicht mit Sicherheit wissen kann, dass zur Belohnung ein Leckerli folgt. Und zum anderen geht es um Vertrauen, der Hund vertraut dem Menschen, dass er ihn belohnt und ihm nichts Böses will und der Mensch vertraut beim Training auf den Hund, dass er die Befehle ausführt. Hunde sind sehr begeisterungsfähige Wesen und so lassen sie sich gerne von der Freude der Kinder anstecken.   Mit Spaß dabei Kinder erleben Positives   So ein Hürdentraining macht auch Spaß! Mensch und Tier arbeiten gemeinsam auf ein Ziel hin. Augenscheinlich verspürt der Hund Freude dabei, nach gelungenem Ausführen des Sprungs, vom Menschen gelobt zu werden und ein Leckerli zu bekommen. Dabei ist es bei jedem Training unabdingbar auf den Hund zu hören. Nur, wenn der Hund freien Willen auf dem Trainingsplatz zeigt, wird das Training abgehalten. Für Mensch und Tier soll jedes Training in guter Erinnerung bleiben. Die Kinder erleben bei der tiergestützten Therapie, was es bedeutet Arbeit und Geduld zu investieren. Denn ein Tier zu trainieren bedeutet, dran zu bleiben! Und doch hat man nach jeder Trainingseinheit direkte Rückmeldung, ein direktes Feedback. Dabei steht die non-verbale Kommunikation im Vordergrund. Natürlich wird der Befehl laut ausgesprochen, doch im Umgang mit Tieren steht ganz klar das Verhalten des Kindes gegenüber dem Tier im Fokus. Somit begreifen Kinder schnell, wie sie sich zu verhalten haben, um das Vertrauen des Tieres zu gewinnen und erfolgreich mit ihm in Interaktion zu treten. So stellt ein erfolgreiches Training auch ein positives Erlebnis für das Kind dar.   Die tiergestützte Therapie ist eine wunderbare Ergänzung zur klassischen psychologischen bzw. psychotherapeutischen Therapie.   Kleiner Rückblick   Schaut mal hier auf unserer Website. Da findet ihr Paula vor ein paar Jahren gemeinsam mit einem unserer Sonnenhof-Jungs.Dieses Foto ist schon ein paar Jahre alt und wir müssen hier ein bisschen schmunzeln, wie unverändert Paula aussieht und wie groß der Junge mittlerweile ist. Stetig ist der Wandel, doch manches bleibt doch im Augenblick stehen.  

  • 0 Das Sinnbild der Mutter

    • Tagebuch
    • von Jennifer Geiges-Rosenbaum
    • 24-04-2021

    Für viele gilt Maria, die Mutter Gottes, als Sinnbild der Mütterlichkeit. Auch abseits eines direkten Bezuges auf christliche Religion fühlen sich viele Frauen von Maria angesprochen und berührt. Bereits vor einer Weile ist auf dem Sonnenhof ein Abbild Marias in Form einer ca. 1,50 m großen Marien Statue eingezogen. Aber wie kam es dazu?   Der gute alte Algorithmus Bereits seit Langem war Heike auf der Suche nach einer kleinen Marienstatue, die ihr Büro zieren sollte. Dabei suchte sie auf den bekannten Kleinanzeigenseiten im Netz. Doch lange Zeit war nicht genau die Statue dabei, die sie tatsächlich ansprach. Dann irgendwann ploppte eine Werbeanzeige unabhängig der eigentlichen Mariensuche während einer online Recherche auf und siehe da: 190 km des Sonnenhofes entfernt wartete eine Maria darauf, abgeholt zu werden. Ursprünglich gehörte diese Maria zu einem Privathaus, das nun den Besitzer gewechselt hatte. Die neuen Besitzer wollten diese Maria nicht mehr in ihrem Garten aufgestellt haben und so inserierten sie diese fast lebensgroße Statue auf einem Kleinanzeigenportal. Und der gute alte Algorithmus, der selten enttäuscht, weil er immer zu wissen scheint, was wir gerade so brauchen, wenn wir im Netz unterwegs sind, führte Heike und diese Maria zusammen. Kurz entschlossen erstand Heike diese Maria für sich, doch ihr war auch bewusst, dass sie für ihr Büro zu groß sein würde. Egal, diese Maria galt es, zu retten. So fuhren ein Erzieher, ein Praktikant und zwei Kinder samt des Pferdeanhängers bei noch winterlichen Temperaturen los, diese Maria abzuholen. Diese Art von Statuen umgibt eine gewisse Aura, da sie alleine schon aufgrund ihrer Größe eine gewisse Menschlichkeit ausstrahlen. Daher waren auch die Kinder der Einrichtung von der Geschichte und der Rettung dieser Maria berührt, sodass sie gerne helfen wollten.     Ein erbarmungswürdiger Zustand Ein Kunstprojekt entsteht   Als die Maria dann auf dem Sonnenhof ankam, waren alle doch etwas betrübt: Die Maria war in einem erbarmungswürdigen Zustand. Zunächst wurde die Statue dann in der Scheune untergebracht, um sie nicht weiterhin der Witterung auszusetzen. Ein bisschen Ratlosigkeit herrschte aber schon. Wie restauriert man denn überhaupt so eine Statue? Und manchmal fügt sich einfach alles! Unser Praktikant Markus ist gelernter Maler und schult im Moment auf den Erzieherberuf um. Gemeinsam mit einem Sonnenhofkind widmete er sich dann der Restauration der Statue. In liebevoller Detailarbeit besserten die beiden abgeplatzte Stellen aus und ließen die Maria in neuen Farben erstrahlen.   Und etwas Spannung zum Schluss   Nachdem Maria nun wieder präsentabel war und ihren Sockel beziehen sollte, musste sie ja aus der Scheune auf den kleinen Rasenplatz transportiert werden. Aber wie? Es wurde improvisiert: Mit Hilfe des Traktors und einer aufgenommenen Palette wurde die Maria im Schritttempo von der Scheune hinüber zum Sockel gefahren. Nach ein paar atemlosen Minuten war es aber geschafft! Maria thronte an ihrem Platz.     Ein schönes Plätzchen für Maria   Wenn es eines hier am Sonnenhof im Übermaß gibt, dann ist es Platz. Doch welches Plätzchen eignete sich nun am besten für die Maria im neuen Gewand? Die Sonnenhöfler wollten Maria in ihre Mitte nehmen und so entschieden sie sich für den Rasen zwischen Haupt- und Backhaus. Dort errichteten die Kinder gemeinsam mit unseren Mitarbeitern Markus, Marvin und Uwe einen Sockel aus Beton, den sie mit Erde befüllten und dann mit Natursteinen umrandeten. Dieser Sockel wird nun immer saisonal bepflanzt. Und das Highlight, im wahrsten Sinne des Wortes: Der Steinsockel bekam sogar eine Beleuchtung, sodass die Maria nachts erstrahlt.         Exkurs: Die Marienverehrung   Maria wird nicht nur im christlichen Glauben verehrt, auch in anderen Religionen ist über Maria zu lesen. Allerdings finden sich keine historischen Quellen über Maria und ihr Leben. All das Wissen über Maria stammt aus der Bibel, wo sie allerdings im Neuen Testament auch fast keine Erwähnung findet. Der Monat Mai gilt als der Marien-Monat. Maria gilt als Sinnbild des Schaffens neuen (göttlichen) Lebens, was sich auch im Mai wiederspiegelt, wenn der Frühling seine farbenfohe Blumrnpracht zeigt. Auch viele Wallfahrtsorte und Krankenhäuser bzw. Entbindungskliniken sind der heiligen Jungfrau gewidmet.

  • 0 Lohn ohne Geld

    • Tagebuch
    • von Jennifer Geiges-Rosenbaum
    • 16-04-2021

    Heute hat unsere Einrichtungsleiterin Heike einen ganz besonderen Brief samt gemalten Bildes von unserem siebenjährigen Sonnenhof-Mädchen geschenkt bekommen. Doch nicht nur das, beim Frühstück durfte sie sich auch zurücklehnen, denn das wurde von den beiden Kleinsten der Einrichtung selbst zubereitet und serviert.   "Schön, dass es dich gibt. Danke, dass du dich um mich kümmerst. Du bist die Beste" (Anmerkung der Redaktion: Der Text des Briefes wurde redigiert)                 Wir kümmern uns umeinander Eine Aufmerksamkeit noch vor dem Muttertag       Manchmal erhält man einen Lohn, der überhaupt nichts mit Geld zu tun hat.   So wurde Heike mit einem selbst geschmiertem Butterbrot und einer Tasse Kaffee zum Frühstück überrascht. Auch wenn auf der Tasse "Beste Mama" steht, ist es den Kindern selbstverständlich bewusst, dass Heike nicht ihre Mutter ist und diese auch nich ersetzen will und soll. Aber nichtsdestotrotz bieten wir den Kindern in der Einrichtung ein warmes Nest, ein Zuhause. Daher fühlen sich die gerade die Kleinen stark mit Heike verbunden. Diese kleine Geste, entlohnt all die Mühen, die dieser Job mit sich bringt. Und selbstverständlich wurde dieses Butterbrot auch verzehrt, selbst wenn die Hände vor dem Zubereiten nicht gewaschen wurden. Wenn das nicht die Definition von Zuneigung ist!     Kein einfacher Job   Natürlich bringt jeder Job seine ganz gewissen Anforderungen mit sich. Doch ist es in der Kinder- und Jugendhilfe so, dass man mit dem Teil der Gesellschaft arbeitet, der mitunter am schützenswertesten ist, da er nicht für sich selbst einstehen kann: Wir arbeiten mit Kindern! Und im Speziellen mit Kindern, die beispielsweise keinen einfachen Start ins Leben hatten, da sie aus den unterschiedlichsten Gründen aus ihren Ursprungsfamilien herausgenommen wurden. Im Klartext, wir fangen Kinder in ihrer größten Not auf, versuchen, sie wieder zu stärken und begleiten sie dabei, ihren Platz in unserer Gesellschaft zu finden. Und dann geschehen manchmal ganz sponatn solche kleinen Dinge, die zeigen, dass unser Konzept hier in der Einrichtung aufgeht!  

  • 0 Platz ist in der kleinsten Hütte

    • Tagebuch
    • von Jennifer Geiges-Rosenbaum
    • 30-03-2021

      Ein Waldspaziergang mit kreativem Ausgang   Vor kurzem waren die älteren Kinder an einem Sonntagnachmittag mit einem unserer Erzieher auf einem kleinen Ausflug unterwegs. So blieben nur unsere beiden jüngeren Kinder (7 und 10 Jahre) mit der Einrichtungsleitung Heike Geiges zuhause im Sonnenhof. Der Sinn stand beiden nicht nach großen Aktionen, sie wollten eigentlich nur ausruhen und keine größeren Anstrengungen unternehmen – sie wollten nur „chillen“! Aber dabei blieb es dann doch nicht ...   Bei gutem Wetter geht es raus in die Natur     Da das Wetter so herrlich war und bereits nach Frühling duftete, waren sie mit einem Erkundungsspaziergang im Garten des Sonnenhofes einverstanden. Neben einer großen Rasenfläche und dem teils mit Blumen und Pflanzen angelegten Bereich, verfügt der Sonnenhof auch über ein kleines Waldstück, das wir gerne für kleiner Ausritte oder auch Spaziergänge nutzen. Nun sammelten die beiden beim Schlendern immer wieder Stöcke auf, die ihnen gut gefielen oder sprangen in Laubhaufen hinein.   Auf die Natur achten   Immer, wenn die Kinder gemeinsam mit den Erzieherinnen oder Erziehern in der Natur unterwegs sind, wird den Tiergeräuschen gelauscht. Welcher Volgel zwitschert denn da? Raschelt da irgendwas im Laub? Auch auf die kleinen Spuren und Zeichen der Tiere wird geachtet. Und in dieser Jahreszeit wird zudem besonders darauf acht gegeben, ob vielleicht bereits die ein oder andere träge Hummel herumschwirrt.   Eine Idee entsteht     Wir könnten doch eine Hütte bauen, um uns darin auszuruhen!   Nach einiger Zeit wollten sich die beiden aber dann wirklich ausruhen. Dabei schlug eines der Kinder vor, man könne doch eine Hütte bauen, um sich darin eine kleine Auszeit zu nehmen. Gesagt, getan! Nachdem sie sich für ein sonniges Plätzchen entschieden hatten, in dessen Reichweite genügend große Äste und auch viel Laub zu finden waren, fingen die Kinder mit der Konstruktion der Hütte an. Ohne erkennbare große Mühe oder Bedenkzeit hatten die Kinder in Nullkommanichts eine Unterkonstruktion gebaut. Dabei behalfen sie sich mit allem, was sie so finden konnten. Sie benutzten Stühle, eine alte Holzpalette und noch ein paar Holzbretter. Beide arbeiteten ohne Kompetenzkämpfe oder Steit zusammen. Dabei berieten sich die Kinder sogar und es war kein Problem, wenn ein Kind eine Änderung vorschlug. Sie agierten einfach aus dem Bauch heraus und hatten sehr viel Freude an diesem ungezwungenen Setting! Heike besorgte den beiden im Laufe der Arbeiten an der Hütte dann sogar ein altes Malervlies, das sie für das Hüttendach nutzen konnten. Sie steckten Äste und Zweige ineinander, überspannten ihr Dach am Ende mit dem Vlies und bedeckten dieses zum Schluss mit Blättern. Und dekoriert wurde zu guter Letzt sogar auch noch, die Kinder brachten ein Vogelhäuschen an. So schufen sie sich selbst einen Rückzugsort zum Wohlfühlen.     Nach vollendeter Arbeit teilten sich die beiden daraufhin einen Snack in ihrer selbstgebauten Laubhütte. Jeder weiß, dass so ein Vesper nach getaner Arbeit am besten schmeckt! Als Heike die Kinder dann darauf ansprach, dass sie nun ja überhaupt nicht gechillt, sondern sogar sehr viel und erfolgreich – mit sichtbarem Ergebnis – gearbeitet hatten, meinten die Kinder doch, dass es überhaupt keine Arbeit gewesen wäre. Das hätte doch Spaß gemacht.   Das war doch keine Arbeit, das hat Spaß gemacht!     Die ideale Zustand: Immer mit Freude bei Arbeit zu sein!   Das Witzige an dieser Geschichte ist, dass die beiden wahrscheinlich niemals mit so viel Enthusiasmus bei der Sache gewesen wären, wäre es ihre Aufgabe gewesen, eine Laubhütte zu bauen. Denn Zwang zerstört oftmals die Fantasie. Jedoch ist es uns allen bewusst, spätestens im Erwachsenenalter, dass manche Aufgaben erledigt werden müssen. Angefangen beim Hausputz über die Steuererklärung bis hin zur täglichen Arbeit im Job. Und wie wunderbar ist es denn dabei, wenn man zum Beispiel gerne zur Arbeit geht. Somit ist es ein Segen, wenn man seine Berufung zum Beruf machen kann. Auch bei Kindern ist es der Jackpot, wenn sie eine tolle Lehrerin oder einen tollen Lehrer haben, der ihnen Spaß am Lernen vermittelt, sie fordert und fördert. Jedoch gibt es leider auch genau das Gegenteil, dass Kinder in der Schule die Lust am Lernen verlieren, wenn sie keinen adäquaten Zugang zum Wissen ermöglicht bekommen.   Was wir uns mit dieser Geschichte bewahren wollen   Diese Laubhütte steht nun symbolisch für das Ausleben von Kreativität und das Leben im Moment. Aus dem Nichts entstand in kurzer Zeit ein kleiner Unterschlupf, ein selbstegstalteter Raum. Ein Raum, indem die Kinder selbstbestimmt agieren konnten. Es ist für uns immer wieder faszinierend, dass Kinder mit fast nichts so viel erschaffen können. Und gleichzeitig überbewerten Kinder auch solch ein Werk nicht zwangsläufig. Was damit gemeint ist? Beiden ist klar, dass diese Hütte nicht auf Dauer halten wird. Aber als dieser Umstand besprochen wurde, waren sich die Kinder einig, dass sie ja jeder Zeit wieder so eine Hütte bauen könnten. Und dann vielleicht sogar eine noch bessere.   Wir wünschen uns für alle Kinder, dass sie sehr viele solcher kreativen und freien Momente in ihrem Leben erfahren können!     Quelle Waldfoto: https://pixabay.com/de/photos/wald-natur-im-freien-pfad-b%C3%A4ume-1868028/

  • 0 Zurück aus der Elternzeit

    • Tagebuch
    • von Jennifer Geiges-Rosenbaum
    • 29-03-2021

      Liebe Sonnenhof-Freunde, ich freue mich riesig darüber, wieder am Laptop zu sitzen und euch über das Leben am Sonnenhof auf dem Laufenden halten zu können! Es war eine ziemlich andere Elternzeit, denn die Corona-Pandemie verändert einfach alle Lebensumstände. Aber trotzdem war es auch eine sehr schöne. Ich kehre voller Freude zu meinen Aufgaben als Online-Redakteurin und Öffentlichkeits-Tante zurück! Mal sehen, was wir 2021 noch so alles am Sonnenhof erleben und was wir euch noch gerne von 2020 berichten möchten.

  • 0 Homeschooling im großen Stil

    • Tagebuch
    • von Jennifer Geiges-Rosenbaum
    • 26-03-2021

      Homeschooling im großen Stil    Bei uns im Sonnenhof leben fünf schulpflichtige Kinder. An sich ist das keine wichtige Information bzw. keine Nachricht wert. In Pandemie-Zeiten allerdings hat diese Aussage für alle Schüler, Eltern und Lehrer eine ganz andere Bedeutung. Denn nun bedeutet dieser Satz zum Beispiel für uns, dass wir in der Einrichtung es bewerkstelligen müssen, dass der Stoff und die Übungen für fünf verschiedene Klassenstufen diesen fünf Kindern jeweils so gut wie möglich vermittelt werden können. Als Jugendhilfeeinrichtung ohne angeschlossene Schule mussten wir kreativ werden und haben uns dazu entschlossen, einen Schulcontainer zu besorgen.   Wie sieht unsere Ausgangsposition aus?     In der Jugendhilfe ist es weitestgehend auch Realität, dass die Kinder mit Lernschwächen, wie einer Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) oder eine Dyskalkulie (Rechenschwäche), zu kämpfen haben. Auch Entwicklungsverzögerungen oder andere psychologische Störungsbilder erschweren den Schulalltag. Findet Schule im für uns normalen Rahmen statt, so sind die Lehrer ausgebildete Sonderpädagogen, die den Stoff adäquat vermitteln können. Aber wir (und als Einrichtung können wir uns glücklich schätzen, das ist uns bewusst) müssen nun mit unserem gewohnten Personalschlüssel, den wir sonst lediglich für Hausaufgabenbetreuung und den normalen Alltag einsetzen, das Schulumfeld komplett ersetzen. Wir standen vor der Aufgabe, unseren Kindern den nötigen Raum, sowie die nötigen Ressourcen zu ermöglichen. Denn Homeschooling bedeutet viel mehr, als den Laptop oder das Tablet einzuschalten und zuzuhören, was der Lehrer sagt. Nachdem wir zunächst das Erzieherzimmer kurzerhand zum Klassenzimmer umfunktioniert hatten – wir haben festgestellt, dass es wichtig ist, dem Lernen eigenen Raum zu bieten – wurde schnell deutlich, dass der Raum erstens doch von den Erziehern benötigt wird und zweitens der Regelschulbetrieb auf längere Sicht nicht möglich sein wird. So hat unsere Einrichtungsleiterin Heike Geiges entschieden einen echten Schulcontainer für die Einrichtung zu mieten. Und das wirklich tolle an der Sache: Die Einrichtung wurde von der Grundschule Ellenstedt gespendet! So verfügen wir nun über einen echten Lehrerpult und fünf Schulbänke mit Stühlen. Vielen Dank nochmal!     Homeschooling-Alltag im Sonnenhof   Ein geregelter Alltag mit Struktur ist eines der wichtigsten Hilfsmittel, um ungewisse Zeiten, wie diese Pandemie, besser meistern zu können. Daher läuft bei uns der ganz normale Schulalltag weiter. Die Kinder stehen pünktlich auf, ziehen sich an, nach der Morgenroutine im Badezimmer gibt es Frühstück und dann geht es direkt rüber in den Schulcontainer. Jeden Tag findet bei uns der Unterricht von 8 bis 12 Uhr in unserem Ersatzklassenzimmer statt. Immer ein*e Erzieher*in und unsere Praktikantin kümmern sich darum, dass alle Endgeräte funktionieren, das Material heruntergeladen oder ausgedruckt ist und dass unsere Kinder mit dem Lernstoff klarkommen. Unsere Praktikantin kümmert sich hauptsächlich um das Kind mit dem höchsten Betreuungsbedarf. Diese Eins-zu-eins-Betreuung ist unheimlich wertvoll, um diesem Kind zu ermöglichen, nicht komplett in ein Bildungsdefizit abzurutschen. Verlassen die Kiner dann den Schulcontainer nach einem vollendenten Schultag, gewinnen sie räumlichen Abstand zum Lernumfeld und sie können sich genauso lösen, wie nach einem Schultag vor Ort in der Schule.     Wir peppen den Lernstand auf – und vermitteln auch eigene Inhalte   Neben den Aufgaben, die für die Schule erledigt werden müssen, ist es uns ein Anliegen, über den pädagogischen Tellerrand hinauszuschauen. Während durch die Einschränkungen aufgrund des Corona-Virus die Schulen nicht in vollem Umfang den Unterricht abhalten können, möchten wir den Kindern Inhalte vermitteln, die ihnen beispielsweise Vorbilder näherbringen können. So haben wir uns durch ein Google Doodle inspirieren lassen und behandeln jetzt regelmäßig berühmte Persönlichkeiten und momentan im Fokus: berühmte Frauen. Das Google-Doodle vom 2. Febraur 2021 war der türkischen Frauenärztin Safiye Ali anlässlich ihres 127. Geburtstags gewidmet. Ali wurde am 2. Februar 1894 in Istanbul geboren und war die erste praktizierende Ärztin im damaligen osmanische Reich, der heutigen Türkei. Sie widmete ihr Leben der Frauenmedizin und kümmerte sich aufopferungsvoll um werdende Müter und auch deren Säuglinge nach der Geburt. Weiterhin war sie die erste Lehrerin für Geburtshilfe und Gynäkologie in der Türkei, dabei gab sie ihr wissen wiederum an Frauen weiter. Hier findet ihr das Doodle für Safiye Ali.   Auch Sport, Musik und Kunst dürfen nicht zu kurz kommen. Gerade der körperliche und künstlerische Ausgleich beflügelt die Kinderseele. So malen wir sehr viel im Moment, musizieren mit zum Teil selbstegbauten Instrumenten oder nutzen unser weitläufiges Gelände zur körperlichen Ertüchtigung. Wir haben ja bereits des Öfteren über unsere Landschafts- und Gartenbauprojekte berichtet und auch diesen Bereich bauen wir nun in unseren Corona-Homeschooling-Alltag ein.     Was gesagt sein muss   Wir können nur erahnen, welche Mechanismen, Entscheidungen und Pläne im Hintergrund laufen, gefällt bzw. gemacht werden. ABER wir am Ende der Nahrungskette haben das Nachsehen, also die Kinder haben das Nachsehen. Denn die Schulen müssen nachrüsten. Manchmal werden Ressourcen vorausgesetzt, wie beispielsweise ein Drucker, die manche Familien einfach nicht aufweisen können. Hat man Kinder an verschiedenen Schulen, so können sich die Homeschooling-Voraussetzungen an allen unterscheiden, sodass man überhaupt keine einheitlichen Handlungsweisen hat. Man fühlt sich im Stich gelassen und auf sich alleine gestellt – und das bei so einem wichtigen Thema, wie Bildung. Bildung ist der Grundstein für die Lebensgrundlage von uns allen! Wir verlieren hier gerade eine Generation an gebildeten Bürgern, wenn das so weiter geht. Es gibt, wie immer, sehr engagierte Lehrer und Rektoren und es soll keine Leistung unterschlagen oder geschmälert werden, doch im Allgemeinen fragen wir uns, wo das hinführen soll? Wenn Homeschooling, dann bitte auf hohem Niveau. Es müssen Gelder frei werden, um ALLE Schüler mit dem Nötigen auszustatten!

  • 0 Hipp, hipp, hurra!!!!

    • Tagebuch
    • von Jennifer Geiges-Rosenbaum
    • 24-03-2021

        Unser Schaukelgestell ist da!   Im Oktober 2020 haben wir euch berichtet (hier findet ihr den Facebook-Post dazu), dass die Firma Hermes Systeme aus Wildeshausen uns im Rahmen ihrer Initiative „Hermes hilft“ ein Schaukelgerüst gespendet hat. Nun müssen wir uns lediglich noch gedulden, bis der Beton ausgehärtet ist und können los schaukeln, denn die Mitarbeiter der Projektstelle waren bei uns im Sonnenhof und haben die Schaukel aufgebaut!     Na gut, ein paar sicherheitsrelevante Teile, wie die Spielplatzmatten, die eventuelle Stürze abfedern, und der Spielsand fehlen noch, aber diese werden bald geliefert.   Für uns der beste Start in den niedersächsischen Frühling.   Wir sagen nochmals von ganzem Herzen Danke, dass an unsere Sonnenhof-Kinder gedacht wurde.     Wie kam es dazu?   Vor allem möchten wir unserer Sonnenhof-Mitarbeiterin Hedwig Almes danken, denn sie war es, die ihrem Mann Johannes den Tipp gegeben hat, dass wir hier am Sonnenhof so ein Schaukelgestell ganz gut gebrauchen könnten. Johannes Almes ist Mitarbeiter bei Hermes und hat uns für die Initiative „Hermes hilft“ in der Firma vorgeschlagen. Weiterer Dank gilt Frau Jost von Hermes Systeme, der die Koordination dieses "Hermes hilft"-Projektes oblag sowie dem anonymen Spender, der die Spielplatzmatten für den Sonnenhof gekauft hat.   Zeit, eines der schönsten Geschenke   Was wir ebenfalls erwähnen möchten ist, dass die Hermes-Mitarbeiter ihre Freizeit für uns geopfert und unser Gestell komplett im Ehrenamt aufgebaut haben. An der frischen Luft und mit Abstand bzw. Masken hat der Aufbau reibungslos geklappt und die Kinder hatten ein Highlight, da sie hautnah mit dabei sein konnten.     Und zu guter Letzt... Wir haben es auch in die Zeitung geschafft   Also Abonnenten könnt ihr den Artikel hier ebenfalls online lesen.    

  • 0 Neue Kleider für den Wichtel

    • Tagebuch
    • von Heike Geiges
    • 22-02-2021

      Eine mini Garderobe für unseren kleinen Freund   Der Frühling kann kommen, wir sind bereit. Und da wir so gute Laune haben und Tatendrang verspüren, wollten wir uns gerne bei unserem lieben Wichtel bedanken. Als Dankeschön haben wir neue Kleidung in fröhlichen Farben für ihn angefertigt. So kann nun unser Wichtel im neuen Gewand dem Frühling entgegen fiebern.         Gartenarbeit für unseren lieben Wichtel   Und seine Vorgarten haben wir auch ein bisschen auf Vodermann gebracht.

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